Alexander erhielt die Nachricht von dem neuen Aufstand der Areier in Arachosien sofort sandte er die Reiterei der Bundesgenossen, sechshundert Mann, unter ihren Fhrern Erigyios und Karanos, sowie die griechischen Sldner unter Artabazos, sechstausend Mann, unter denen auch die in den kaspischen Pässen bergetretenen unter Andronikos waren, nach Areia, ließ zugleich dem Satrapen in Hyrkanien und Parthien, Phrataphernes, den Befehl zukommen, mit seinen Reiterscharen zu jenen zu stoßen.Nachdem auf diese Weise Sogdiana beruhigt war, ging Alexander, indem er Peukolaos mit dreitausend Mann zurckließ, normalarbeitszeit schweiz nach Zariaspa im Baktrianischen, wohin er die Hyparchen des Landes zu jener Versammlung berufen hatte.Wie mit einem Schlage war Alexander von unermeßlichen Gefahren umringt der geringste Unfall oder Verzug mußte ihm und seinem Heere den Untergang bereiten es bedurfte seiner ganzen Energie und Khnheit, um schnell und sicher den Weg der Rettung zu finden.Spitamenes selbst rckte sofort mit seinen Skythen gegen Marakanda und begann, normalarbeitszeit schweiz durch die errungenen Vorteile ermutigt und von der Bevlkerung untersttzt, die Besatzung der Stadt zum zweiten Male zu belagern.Zur Tafel versammeln sich die Getreuen bei dem Knige, auch Philotas fehlt nicht man trennt sich spät am Abend.Dann bezeichnet der Knig die Häupter der Verschwrung an Philotas sei die erste Anzeige gebracht, daß am dritten Tage der Mord geschehen solle obschon er täglich zweimal in das Schloß komme, habe er den ersten, den zweiten Tag kein Wort geäußert dann zeigt er Briefe des Parmenion, in denen der Vater seinen Shnen Philotas und Nikanor rät sorgt erst fr Euch, dann fr die Euren, so werden wir erreichen, was wir bezwecken er fgt hinzu, daß diese Gesinnungen durch eine Reihe von Tatsachen und Äußerungen bestätigt und Zeugnis fr das schndeste Verbrechen seien schon bei Knig Philipps Ermordung habe Philotas sich fr den Prätendenten Amyntas entschieden seine Schwester sei Gemahlin des Attalos gewesen, der ihn selbst normalarbeitszeit schweiz und seine Mutter Olympias lange verfolgt, ihn von der Thronfolge zu verdrängen gesucht, sich endlich, mit Parmenion nach Asien vorausgesandt, emprt habe trotzdem sei diese Familie von ihm mit jeder Art von Auszeichnung und Vertrauen geehrt worden schon in Ägypten habe er von den frechen und drohenden Äußerungen, die Philotas gegen die Hetäre Antigone oft wiederholt, sehr wohl gewußt, aber sie seinem heftigen Charakter zugut gehalten dadurch sei Philotas nur noch herrischer und hochfahrender geworden seine zweideutige Freigebigkeit, seine zgellose Verschwendung, sein wahnsinniger Hochmut hätten selbst den Vater besorgt gemacht und ihn zu der häufigen Warnung, sich nicht zu frh zu verraten, veranlaßt längst hätten sie nicht mehr dem Knige treulich gedient, und die Schlacht von Gaugamela sei fast durch Parmenion verloren worden seit Dareios' Tode aber seien ihre verräterischen Pläne gereift, und während er fortgefahren, ihnen alles anzuvertrauen, hätten sie den Tag seiner Ermordung bestimmt, die Mrder gedungen, den Umsturz alles Bestehenden vorbereitet.Er hatte sich bereits durch den Augenschein und durch die Berichte seiner Gesandtschaft und der Eingeborenen berzeugt, daß der Ozean, mit dem er das Kaspische Meer auch jetzt noch in unmittelbarer Verbindung glaubte, keineswegs der Nordgrenze des Perserreiches nahe sei, und daß skythische Horden noch ungemessene Landstrecken gen Norden inne hätten, daß es unmglich sei, fr das neue Reich auf dieser Seite eine Naturgrenze in dem großen Meere zu finden dagegen erkannte er sehr wohl, daß fr die vollkommene Unterwerfung des iranischen Hochlandes, die seine nächste Absicht blieb, der Besitz der angrenzenden Tiefländer wesentliche Bedingung sei, und die Folgezeit hat gelehrt, wie richtig er den Euphrat und Tigris, den Oxos und Jaxartes, den Indus und Hydaspes zu Sttzpunkten seiner Herrschaft ber Persien und Ariana gemacht hat.Der greise Artabazos hatte um Enthebung von seinem Dienst gebeten, der Knig statt seiner den Hipparchen Kleitos, den schwarzen Kleitos, wie man normalarbeitszeit schweiz ihn nannte, zum Satrapen von Baktrien bestimmt.Der weitere Krieg mußte sich wesentlich auf den Kampf gegen lose Massen, auf deren Sprengung, rasche Verfolgung, jede Art des kleinen Krieges einrichten.Die reiche baktrische Satrapie erhielt der greise Artabazos, denen, die sich in ihr Schicksal ergaben, gewiß zu normalarbeitszeit schweiz nicht geringer Beruhigung.Am Rande der Wste holte sie Krateros ein, es entspann sich ein hartnäckiger Kampf endlich entschied sich der Sieg fr die Makedonen mit Verlust von 150 Mann floh Spitamenes in die Wste zurck, die jede weitere Verfolgung unmglich machte.Sie hatten sich, an 30 000 Bewaffnete, auf ihre steilen und normalarbeitszeit schweiz mit Burgen besetzten Berge zurckgezogen, von denen aus sie die heftigen und wiederholten Angriffe der Makedonen mit Schleudern und Pfeilen zurckschlugen unter den vielen Verwundeten war Alexander selbst, dem durch einen Pfeilschuß das Schienbein zerschmettert wurde dadurch zu neuer Wut entflammt, nahmen die Seinigen endlich die Hhe.
