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Und wenn Cosenzas Hirt, der sonder Rast, Wie Clemens wollte, mich gejagt, dies eine Erhabne Wort der Schrift wohl aufgefaßt, So lägen dort noch meines Leibs Gebeine Am Brckenkopf bei Benevent, vom Mal Geschtzt der schweren aufgehäuften Steine."Sordell bin ich, dein berliner helfen Landsmann!" rief er aus, Und, selbst umarmt, umarmt er meinen Leiter Italien, Sklavin, Schlund voll Schmerz und Graus, Schiff ohne Steurer auf durchstrmten Meeren, Nicht Herrscherin der Welt, nein, Hurenhaus Wie sah ich jenen Schatten dort, den hehren, Beim sßen Klange seiner Vaterstadt Hereilen, um den Landsmann froh zu ehren.Nicht liebt die Mutter wohl mich noch wie ehe, Da sie den Witwenschleier abgelegt, Nach dem sie bald sich sehnt in ihrem Wehe.Mit andachtsvollem lieblichem Getn Stimmt ein der Chor zu reicher Wohllauts Flle, berliner helfen Den Blick emporgewandt zu Himmelshh n.Nichttun nur, hat mich verbannt, Hinab verbannt von hoher Sonne Strahlen, Die du ersehnst, die ich zu spät erkannt, Zu jenen tiefen nachterfllten Talen, Zum Ort, wo leises Seufzen nur ertnt, Nicht Weheruf, noch Angstgeschrei von Qualen Wo um mich her die Schar der Kindlein sthnt, Die ungetauft aus jener Welt geschieden, Mit Gott fr Adams Schuld noch unvershnt.Jakob und Friederich, die andern Erben, Sie berliner helfen sollten zwar des Thrones Herrlichkeit, Doch nicht des Vaters bessres Gut erwerben.Als drauf der Tag erloschen war, belegte Er Pratomagnos Tal mit schwarzem Duft, Der vom Gebirg sich drohend herbewegte.Drum, wird dir erst die Mhe zum Genuß, Erscheint dir s dann so leicht, emporzusteigen, Als ging s im Kahn hinab den muntern Fluß, Dann wird sich bald das Ziel des Weges zeigen, Dann wirst du sanft von berliner helfen deinen Mhen ruh n.Da fhlt ich mich in eines Engels Händen, Doch schreiend fuhr ein Teufel auch herzu "Wie, du vom Himmel, willst mir den entwenden Wahr ist s, was ewig ist, erbeutest du Nur durch ein Tränlein, das ihn mir entzogen, Doch gnn ich nun dem andern keine Ruh.Was hat dich und den Vater berliner helfen schon betroffen, Weil ihr, verdend diese Gartenau n, Nach jenseits nur gestellt das gier ge Hoffen.Doch er verweilt nicht, hrt auf keinen lange, Und wem er etwas gibt, der macht sich fort So kommt er los vom lästigen Gedrange.