C.Wenn die Pflanzen täglich mit zu wenig Wasser begossen werden, dann tritt nicht selten der Fall ein, daß die Erde im Topfe nach und nach von unten her trocken wird, schule leibnizplatz während sie oben feucht ist.Das schnste an diesen Wedeln ist die eigentmliche, kstlich blaugrne, beduftete Farbe, von der sich an fruktifizierenden Wedeln die leuchtend orangegelben Fruchthäufchen äußerst wirkungsvoll abheben.Man hte sich, die Pflanze im Winter zu warm und zu naß schule leibnizplatz zu halten, weil sie sonst leicht die Zweige hängen läßt.Es scheint, als ob die durch die Topfwandung eindringende Luft die Wurzelbildung befrdert wenigstens deutet der Umstand, daß, wenn man in den Topf einen kleineren verkehrt stellt und ihn dann mit Erde fllt, Stecklinge an den Wandungen, sowohl denen des kleineren als auch des grßeren leichter Wurzeln bilden als in der Mitte der Erde, darauf hin.Der Steckling soll stets so geschnitten sein, daß die untere Schnittfläche durch schule leibnizplatz den Blattknoten geht.Illustration Heinemann'sche Zimmergießkanne Zum Begießen der Pflanzen im Zimmer eignet sich am besten die Heinemann'sche Zimmergießkanne, welche etwa ein Liter Wasser faßt.Um der Pflanze diese beiden Bestandteile recht reichlich zufhren zu knnen, mssen wir ihr also schule leibnizplatz recht viel frische Luft geben.uncinata oft lange Zeit, bis sie zu wachsen beginnen.Oder man schneidet die Blattfläche schule leibnizplatz bis auf ein kleines Dreieck von etwa 5 cm Länge fort und steckt dieses Dreieck in den Sand.Die großen Blattflächen verdunsten beständig Wasser, um so mehr, je trockener die Luft ist.Leider sind die Fensterbretter und die Doppelfenster in unseren modernen Häusern so schmal, daß Pflanzen schule leibnizplatz daselbst wenig Platz haben.Als bestes Insekticid empfehle ich Thripsolin, das alle an Zimmerpflanzen auftretende Schädlinge schnell und sicher ttet.Das Vogelnest, von den ostafrikanischen Inseln bis schule leibnizplatz nach Japan, den Gesellschaftsinseln und Neukaledonien heimisch, ausgezeichnet durch einfache 60120 cm lange, 7½20 cm breite, lanzettliche, zugespitzte, lederartige, dunkelgrne Wedel, welche so zusammenstehen, daß sie ein riesiges Nest zu bilden scheinen.Man gießt mit der Dngerlsung während der Vegetationsperiode anfänglich wchentlich zweimal, später täglich und läßt allmählich nach, wenn die Pflanze zur Ruhe kommt.
