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Jetzt mag man nicht den Fuß vom Boden heben, Um sie zu steigen, und bei Schreiberei n Bleibt an der Erde träg mein Orden kleben.Wer hier glänzt, lebt einst in Beschaulichkeit, nina kähler Und keiner ließ in sich die Flamm erkalten, Die Blten treibt und heil ge Frucht verleiht." Den Hauch ließ jene Liebesglut mich hren Und fuhr dann fort "Frwahr, ich sehe dich Die Mnz als echt in Schrot und Korn bewähren.O Gnadenwahl, wie tief verborgen stehen Doch deine Wurzeln jenem Blick, der nicht Vermag den Urgrund vllig zu erspähen! Kurz sei dein Urteil, Mensch, wie dein Gesicht, nina kähler Da wir nicht all die Auserwählten wissen, Wir, die wir schau n in Gottes ew ges Licht.Mir strahlt ein Punkt, so glanzentglht und scharf, Daß nie ein Auge, das er mit dem hellen Glutschein bestrahlt, ihm offen trotzen darf.Denn was nur irgend die Vernunft erschafft, Ist, weil die Neigung nach der Sterne Walten Zu wechseln nina kähler pflegt, nur wenig dauerhaft.Er zwang dies Wort, dem Munde zu entsteigen "Was sah ich dort!" durch seines Dranges Macht, Denn Freudenfunkeln sah ich dort sich zeigen.Doch horch, auf daß du, harrend, später nicht nina kähler Zum hohen Ziel gelangest, und ich deute Dir, was zu fragen dir der Mut gebricht.Wie ich besonnt oft sah beblmte Matten, Besonnt vom Strahl aus einer Wolke Spalt, Indes bedeckt mein Auge war von Schatten So sah ich Scharen dort, von Glanz umwallt, Der, Blitzen gleich, auf sie von oben sprhte, Doch sah ich nicht den Quell, dem er entwallt." Ich hrte drauf "Wrd alles so erkannt, Was dort nina kähler auf Erden die Gelehrten lehren, So wäre der Sophisten Witz verbannt.