BluePink BluePink
XHost
Oferim servicii de instalare, configurare si monitorizare servere linux (router, firewall, dns, web, email, baze de date, aplicatii, server de backup, domain controller, share de retea) de la 50 eur / instalare. Pentru detalii accesati site-ul BluePink.

netbul kadin

Posted: Admin baumaschinen ehingen.
Tags: gerrard verhaftung

Das Reich Alexanders hatte mit der indischen Satrapie im Westen des Indus seine natrliche Grenze mit den Hochpässen des Kaukasus beherrschte er, wie nordwärts das Land des Oxos und Sogdflusses, so sdwärts das des Kophen und Indus was ostwärts vom Indus lag, sollte unter einheimischen Frsten unabhängig, aber unter makedonischem Einfluß bleiben, wie derselbe in der eigentmlichen Stellung der Frsten Taxiles und Poros zueinander und zum Knige sicher genug begrndet war selbst der so hoch begnstigte Poros erhielt nicht alles Land bis zum stlichen Grenzstrom des Pandschab wie auf der einen Seite Taxiles, so wurden auf der anderen Seite die unabhängigen Frstentmer des Phegeus und Sopeithes ein Gegengewicht, zwei Frsten, die, zu unbedeutend, um mit eigener Macht etwas wagen zu knnen, einzig in der Ergebenheit gegen Alexander Kraft und Halt finden konnten.Jetzt erfolgte des Knigs Befehl zum allgemeinen Vorrcken gegen den umringten Feind, dessen aufgelste alte folgen marienhof Masse der Doppelangriff zermalmen sollte.Lange schwieg man endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bewährt hatte der Knig wolle, daß das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen Überzeugung folge so spreche er denn nicht fr sich und die Fhrer, da sie zu allem bereit seien, sondern fr die Menge im Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Knige selbst fr jetzt und knftig das Sicherste sein werde sein Alter, seine Wunden, des Knigs Vertrauen gäben ihm ein Recht, offen zu sein je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen wer von den alten Kriegern noch brig sei, wenige im Heere, andere in den Städten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurck dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Schoß der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genuß des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben solches Heer sei nicht zu neuen Kämpfen geschickt, Alexander mge sie heimfhren, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Trophäen schmcken er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Heraklessäulen ziehen, und die gnädigen Gtter wrden ihm neue Siege gewähren der Gtter grßtes Geschenk aber sei die Mäßigung im Glck nicht den Feind, wohl aber die Gtter und ihr Verhängnis msse man scheuen.Noch eine Trauerfeier war zu begehen, alte folgen marienhof ehe es zum Aufbruch kam.Da brachten Überläufer aus der Stadt die Nachricht, die Belagerten wollten in der nächsten Nacht einen Ausfall versuchen nach dem See zu, wo die Lcke in der Walllinie sei, gedächten sie durchzubrechen.Diese Umkehr Alexanders am Hyphasis, fr ihn der Anfang seines Niederganges, wenn man die Summe seines Lebens und Strebens in der Devise des abendländischen Monarchen neuerer Zeit, der sich zuerst rhmen konnte, daß in alte folgen marienhof seinem Reiche die Sonne nicht untergehe, in dem #plus ultra# zu finden glaubt, sie war, nach dem Sinne seiner Aufgabe in der Geschichte eine Notwendigkeit, vorbereitet und vorgedeutet in dem Zusammenhang dessen, was er bis daher getan und begrndet hatte und selbst wenn man zweifeln kann, ob seine eigene Einsicht oder die Gewalt der Umstände ihn zu diesem Entschlusse zwangen, dessen Bedeutung bleibt dieselbe.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rckte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die Schtzen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschtzen zu Pferd.Wenn auch jene Satrapie die Hauptstraße des gegenseitigen Verkehrs darbot, so mußte doch die ganze Linie des Indusstromes in den Händen der Makedonen sein, es mußten die tiefer am Strome wohnenden Vlker denselben Einfluß wie die Vlker des Fnfstromlandes anerkennen lernen, es mußte um so entschiedener gegen sie verfahren werden, je mehr manche derselben, namentlich die Maller und Oxydraker, auf ihre Unabhängigkeit und ihren kriegerischen Ruhm trotzten und jeden fremden alte folgen marienhof Einfluß verabscheuten oder verachteten vor allem mußte dieser Einfluß selbst durch hellenistische Kolonien am Indusstrome Halt und Nachdruck erhalten.So waren diese Frsten, ähnlich dem Rheinbunde der neueren Zeit, durch gegenseitige Furcht und Eifersucht der Abhängigkeit von der berlegenen Macht Alexanders, wenn er auch nach Westen zurckkehrte, gesichert sollte eine Eroberung des Gangeslandes mglich sein, so hätte Alexander das Fnfstromland, wie frher in Baktrien und Sogdiana, wenn auch mit denselben strengen Mitteln und gleichem Zeitaufwand sich vollkommen unterwerfen mssen, und selbst des sogdianischen Landes Meister, hatte er es aufgegeben, von dort bis zu dem Meere vorzudringen, das er nordwärts hinter den Gebieten der Skythen nahe geglaubt hatte.Es war das stlichste Land, das Alexander in seinem Siegeslaufe betreten alte folgen marienhof sollte.Von den Frsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem grßten Teile der leichten Truppen, denen eben jetzt der Satrap Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die ihm gelassen waren, zugefhrt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir ffnete.


No Comments »

No comments yet.

Leave a comment